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Nun ziehen Tage über die Welt,
gesandt aus blauer Ewigkeit,
im Sommerwind verweht die Zeit.
Nun windet nächtens der Herr
Sternenkränze mit seliger Hand
über Wander - unt Wunderland.
O Herz, was kann in diesen Tagen
dein hellstes Wanderlied denn sagen
von deiner tiefen, tiefen Lust;
Im Wiesensang verstummt die Brust,
nun schweigt das Wort, wo Bild um Bild
zu dir zieht und dich ganz erfült. |
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