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Nun ziehen Tage über die Welt,
gesandt aus blauer Ewigkeit,
im Sommerwind verweht die Zeit.
Nun windet nächtens der Herr
Sternenkränze mit seliger Hand
über Wander - unt Wunderland.
O Herz, was kann in diesen Tagen
dein hellstes Wanderlied denn sagen
von deiner tiefen, tiefen Lust;
Im Wiesensang verstummt die Brust,
nun schweigt das Wort, wo Bild um Bild
zu dir zieht und dich ganz erfült. |
いまや世界の上に日が
永遠の青さより送られる、
夏の風が時を吹き飛ばしていく。
いまや神は夜に
星の冠をその手で編む
喜びと不思議な世界の上に。
おお鼓動よ、この夏の日々の中でできる
お前の明るい歌声はどうしたのだ
奥底にある、奥底の欲望は;
胸に黙って押し込んでいるのは、
もはや言葉がなく、どこの眺めもその周りも
君に引かれ そして君を満たしているのだろう。
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